Behandlungen
Systemanalyse
Erfolgt an Hand des mitgebrachten Panoramaröntgens, Munduntersuchung, Elektroakupunktur-Basistestung, sowie Spannungs- u. Strommessung im Mund.
Nosoden-Therapie
Der Begriff der Nosode (griech. nosos = für Krankheit) geht auf den Amerikaner
C. Hering zurück.
Diese Therapie lehnt sich an den Wirkmechanismus der Homöopathie an.
Die Regel "Gleiches mit Gleichem heilen", sowie das Potenzieren, findet auch in der Nosodentherapie Anwendung.
Dem Körper werden so, ähnlich wie in der Homöopathie, Informationen vermittelt, die geschwächte
Abwehrkräfte wieder stärken. Darüberhinaus fördern Nosoden die Ausscheidung von Fremdstoffen im Körper,
so dass Abwehrreaktionen zu Ende gebracht werden können.
Man unterscheidet drei Sorten von Nosoden:
Virale Nosoden
bakterielle Nosoden
Zubereitungen aus krankhaft veränderten Organen oder Geweben.
Angeführt seien besonders chronische Krankheiten, aber auch akute insbesondere
Infektionskrankheiten, alle entzündlich rheumatischen Erkrankungen, sowie auch Allergien.
Besonders gute Erfolge sind in der Behandlung bei Kindern zu beobachten.
Sind in der Krankengeschichte eines Patienten Infektionskrankheiten erkennbar, die der Körper noch nicht
gänzlich abgewehrt hat und von der noch Giftstoffe geblieben sind, können diese durch das Verabreichen
von Nosoden einreguliert werden.
Ausleitung
Die Ausleitung von Schwermetallen und krank machenden Belastungen erfolgt mittels Nosodentherapie.
Oxivenierung nach Regelsberger oder Ozontherapie
Der Mensch hat ca. 100.000 km Gefäße im Körper, dies entspricht 2x dem Erdumfang und jede Zelle braucht Sauerstoff.
Zahnnosoden und Eigennosode aus dem Mund testen
Informationsumkehr - über Hand- und Fußelektroden den Patienten aufschwingen.
Gewebeentgiftung - erfolgt nach Vorschrift und einem patentierten Verfahren
Zellentgiftung - erfolgt nach Vorschrift und einem patentierten Verfahren
Bio-Chlorella Algen - erfolgt nach Vorschrift und einem patentierten Verfahren
Chlorella Algen gehören zu den Grünalgen. Entdeckt hat sie 1890 der holländische
Mikrobiologe M.W. Baijernick. Die Größe beträgt kaum mehr als 10 µm, bei den Kleinsten nue 3,5 µm.
Ihre dreischichtige, warzige Zellwand besteht aus unverdaulicher Zellulose und Sporopollenin. Japanische
Wissenschaftler fanden in den siebziger Jahren eine Methode die harte Wand aufzuschließen. Diese Zellwand
stellt eine wirksame Hilfe für die Ausleitung organischer und metallischer Giftstoffe dar.
Täglich mindestens 2 Liter natürliches Wasser trinken
Die Mitarbeit des Patienten bei der Behandlung ist unbedingt erforderlich